Hämorrhoiden-Bidethandbrause Gesundheitsvorsorge

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Gesundheitsvorsorge
Schwangerschafts-Bidethandbrause
Die völlig neu überdachte sanitärtechnische Designlösung für eine barrierefreie zeitgemäßere saubere WC-Körperhygiene führte zu den ergonomisch fundierten neuartigen multiplexen Bidethandbrausen "Aquafem" und "Aquamas" in verschiedenen Größen.
Die ergonomischenHandbrauseformen ermöglichen erstmals das intime sitzduschen in sehr bequemer gerader Körpersitzhaltung, ohne sich strecken, beugen, verbiegen oder sich überall nass machen zu müssen. Der einzige kleine Bereich der abgeduscht wird, ist der Anusbereich mit einem Duschfeld von nur ca. 10x20 mm Größe und im sicheren 90 Grad Abstrahlwinkel.
Zudem bewirkt der Wasserstrahlkonus aus ca. 1 bis 2 cm Entfernung zum Anus und hinter dem Damm von der Scheide weg, eine weitere sichere Handhabung gegen eine Harnwegsinfektion. Der beim sitzen gespannte Damm bewirkt aufgrund seiner naturgegebenen Abgrenzung (Dammfunktion) zwischen Anus und Scheide, dass das abgestrahlte Wasser der Bidethandbrause senkrecht nach unten abgeleitet wird, und nicht in den Scheidenvorhof gelangen kann.
Wobei der Wasserstrahlkonus in der vorgenannten Entfernung von der Strahlöffnung bis zum Anus eine Konusform von ca. 0, 5 mm bis maximal 20 mm entwickelt. Der Sprühwinkel verbreitert sich, je größer der Abstand zum Anus wird. Je kürzer also der Duschabstand zum Anus ist, umso sicherer ist die Analreinigung, ohne eine Harnwegsinfektionen auszulösen. Escherichia coli und andere Darmflorabakterien sind laut Medizinern bis zu 70 und 80 Prozent für die Harnwegsinfektionen verantwortlich.
Dieser Abstrahlwinkel, wie oben beschrieben, bietet also insoweit für Frauen die Sicherheit, als dass keine mit Ausscheidungsbakterien konterminierten Wasserstrahlen-/tropfen in den Vaginalbereich vordringen können.

ACHTUNG! Bei vorhandenen erkrankten (herausgedrückten) Hämorrhoiden kann ein ungeübt ausgeführter Einlauf (Klistier, Darmspülung, Einlauf) mit einem Fremdkörper (Irrigator-Röhrchen) einen gesundheitlichen Schaden im Analkanal verursachen. Die Enddarmspülung mit der Binder-Bidethandbrause mittelst Wasserstrahlklistier dient nur der Enddarmentleerung-/entlastung für den Moment der Verstopfung bzw. des spürbar harten (trockenen) Stuhls, aber nicht der kompletten Darmspülung (Colon Hydro ).
Mit dem Wasserstrahleinlauf von einigen Sekunden erhält der Enddarm eine kleine Menge Wasser zusätzlich als ein quasi Schmiermittel zur Verfügung gestellt. Auf dem verstärkten Wasserfilm (Aquaplaning) kann der Kot dann besser und unbeschwerlicher - an dem inneren Hämorrhoidenpolster vorbei - hinaus gleiten. Das leichte "hinaus gleiten" bewirkt, dass die evt. verhärtete (ausgetrocknete) teils klumpige Verdauungsmasse an dem inneren Hämorrhoidenring vorbei in Richtung Anal-/Schließmuskel rutscht, und nicht gegen das innere Hämorrhoiden-polster presst, bzw. nicht an den Hämorrhoiden reibt, schabt oder schleift. So bleiben die Hämorrhoiden gesund, und werden nicht hinaus gepresst. Im Zweifel befragen Sie bitte Ihren Arzt.

Im Gegensatz dazu kannes bei der Nutzung von Duschtoiletten und WC- Duschsitzen durch den von hinten nach vorne in einem etwa 45 bis 60 Grad Winkel kommenden Duschstrahl dazu führen, dass nach auftreffen auf den Anusbereichbakteriellkonterminiertes Wasser in den Scheidenvorhof und von dort über den Harnleiter in die Blase vordringt, und eineBlasenentzündung hervorrufen kann.
Eine Harnwegsinfektion/Blasenentzündung kann bekanntermaßen für eine Schwangerschaft sehr gefährlich werden, und bis zum Verlust der Schwangerschaft führen.
Mögliche Harnwegsinfekte (auch Permanentinfekte) sind speziell wegen der am Anus vorbeisprühenden Vaginalabduschung nicht auszuschließen. "Vorsicht bei der Verwendung von Dusch-WCs"stehtin einem Informationsblatt derFrauenklinik Kantonsspital Aarau, sowie in einem medizinischen Artikel von Prof. Dr. Schär über Frauenmedizin aus dem Jahre 2010.
Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Chefarzt der Frauenklinik in Aarau verfügt seit einigen Jahren über entsprechende negative Erfahrungswerte mit Dusch-WCs, die bei vielen Patientinnen Blasenentzündungen etc. verursacht haben.

Mit den Binder-Bidethandbrausen wurde die bisherige Lücke einer fehlenden praxisorientierten gesundheitskonformen ergonomisch vernunftgemäßen Hygienehandbrause erfolgreich geschlossen, siehe hierzu unter dem Reiter "Made in Germany". Die allgemeine wie spezielle Arztempfehlung (PD Dr. med. W. Brühl und PD Dr. med. Rolf Schmauz) zur Gesäßreinigung mit Wasser wird mit der Aquafem und der Aquamas ganz wesentlich unterstützt.

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