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Hochzeitsfotos mit Emotionen | Hochzeitsfotograf Jens Schmidt

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Sieben Fragen, auf die Jens Schmidt, Hochzeitsfotograf in Bremen, eine Antwort weiß:


1. Was hat dich zur Fotografie geführt?

Ich habe sehr früh mit der Fotografie angefangen. Als Kind habe ich mir die Kodak Fotokamera meines Vaters geschnappt und an Ostern meine Schokoladenhasen auf dem Rasen positioniert und fotografiert. Meine erste „große“ Fotoausrüstung habe ich mir dann 1988 von meinem Ausbildungsgehalt gekauft.


2. Wie bist du zur Hochzeitsfotografie gekommen?

Seit Mitte der Neunziger Jahre habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema Video und Videoschnitt befasst. Damals waren die ersten Digitalsysteme verfügbar, Videoschnitt auf dem heimischen Computer faszinierte mich. So filmte ich - damals noch als Gast - die Hochzeit eines Freundes und wurde anschließend weiterempfohlen.

Fortan bot ich meine Hochzeitsvideos im Gesamtpaket mit ein paar Reportagefotos an, musste aber feststellen, dass ich das vom Aufwand und Qualitätsanspruch gar nicht alleine leisten konnte. Ich konzentrierte mich also auf die Erstellung professioneller Hochzeitsvideos, wobei das in Deutschland immer noch ein Nischenmarkt ist. Beinahe jedes Brautpaar bucht einen Fotografen, aber nur wenige wünschen sich ein Hochzeitsvideo. In den USA; aber auch in vielen europäischen Ländern ist der Videograf selbstverständlich.

Heute kann man mich pro Hochzeit nur für eine Sache buchen, entweder als Videofilmer oder als Fotograf. Foto und Video sind ja mittlerweile technisch miteinander verschmolzen. Jede Videokamera kann inzwischen auch Fotos und Standbilder machen, jede größere Spiegelreflexkamera filmt inzwischen so gut, dass man diese Technik sogar für Kinofilmproduktionen einsetzt. Ich verfüge sowohl über professionelles Foto- wie auch über hervorragendes Videoequipment und beherrsche beides. (Für ein professionelles Hochzeitsvideo besuchen Sie bitte meine Webseite Brautvideo.de)

Ich habe mehrere hundert Hochzeiten mit der Kamera begleitet.


3. Worauf sollten Brautpaare bei der Wahl ihres Hochzeitsfotografen achten?

Die Suche führt meistens über das Internet oder kommt durch Empfehlungen. Wer in der Vergangenheit viele Hochzeitspaare glücklich bedient hat, wird weiterempfohlen. Manchmal kenne ich das Brautpaar dann schon, weil sie Gäste auf einer Hochzeitsfeier waren, auf ich als Fotograf gebucht war.

Zuerst einmal sollte dem Brautpaar der Bildstil des Fotografen gefallen. Die Fragen sind naheliegend: Gefällt uns, was wir da sehen? Finden wir uns da wieder? Zu beachten ist, dass viele Fotografen auf ihren Webseiten Fotos aus Fotolehrgängen nutzen. Natürlich sehen die Bilder, die mit einem Profimodell während eines Mallorca-Fotokurses bei Sonnenuntergang angefertigt wurden, beeindruckend aus, aber was bleibt davon noch übrig, wenn es am Hochzeitstag in Paderborn bewölkt ist?

Und dann kommt es auch auf die Sympathie an. Die muss beiderseitig stimmen. Die Hochzeit kann ja nicht wiederholt werden. Brautpaare sollten sich auf ihr Bauchgefühl verlassen. Meistens weiß man ja selbst schon recht flott, mit wem man es zu tun hat und ob das passt.


4. Wie erreichst du, dass deine Hochzeitsfotos gut werden?

Ich versuche viel Natürlichkeit in meine Fotos zu bringen und immer neue Ideen zu entwickeln. Viele Fotografen stellen das Brautpaar küssend vor einen dicken Baumstamm und knipsen los. Mir ist es wichtig, dass es was zu lachen gibt - und dass das Brautpaar noch lacht, wenn es die Fotos nach ein paar Jahren ansieht und sagt „Wow, wie cool das damals war, wir hatten wirklich einen tollen Tag“.

Während einer Hochzeitsreportage entstehen manchmal bei der Tagesbegleitung über 1.000 Fotos. Damit soll der ganze Tag in schönen Bildern nacherzählt werden. In der Nachbearbeitung der Fotos gehe ich sehr sorgfältig vor. Das kostet Zeit, aber am Ende kommen authentische und emotionale Fotos dabei heraus.


5. Ist dir eine Hochzeit in besonderer Erinnerung geblieben?

Oh ja! Vor knapp zehn Jahren habe ich eine Hochzeit in Nordenham begleitet. Das Brautpaar war so natürlich und relaxed, die sind gemütlich zu Fuß zu ihrer Trauung gekommen. Der größte Teil der Gäste waren enge Freunde des Brautpaares. Beim Auszug aus der Kirche gab es dann keine Orgelmusik. Alle Gäste sangen „All you need is Love“ und warfen Rosenblätter. Ein irrer Moment. Die Feier fand anschließend auf einem Bio-Bauernhof statt. Die Atmosphäre hat mich sehr beeindruckt damals.


6. Was machst du, wenn das Wetter nicht mitspielt, zum Beispiel bei Regen?

Tja, selbst die Wonnemonate Mai bis September bieten keine Garantie für sommerliches Wetter. Aus fotografischer Sicht spielt das eher eine untergeordnete Rolle, weil gute Fotos auch und gerade bei bedeckten Himmel gelingen.

Es kommt jedoch sehr darauf an, was sich das Brautpaar wünscht. Entweder suchen wir für das Portraitshooting eine Indoor-Location oder verschieben die Fotos auf ein After-Wedding-Shooting, für das sich das Brautpaar dann noch einmal in Schale wirft. Auch an einem Regentag regnet es ja nicht ununterbrochen. Und zwischen den Schauern nutze ich dann die Gelegenheit zum Fotografieren.


7. Was sagst du den Brautpaaren, die auf ein günstigeres Angebot eines anderen Fotografen verweisen oder einen Verwandten als Fotografen bitten wollen?

Ich biete meinen Brautpaaren meinen besten Preis. Würde ich den reduzieren, ginge das auf Kosten der Leistung und des Ergebnisses, und das möchte ja niemand. Ich nenne immer einen Gesamtpreis für die angefragte Leistung, und das ist dann auch der Preis, den das Brautpaar bei Übergabe der Bilder bezahlt. Selbstverständlich gibt es unter den Fotografen unterschiedliche Preise, aber eben auch unterschiedliche Leistungen.

Was viele vergessen: Eine Stunde Fotografie erzeugt etwa das Drei- bis Vierfache in der Nachbearbeitung. Und wenn ich alle Fotos bearbeitet und die Portraits einzeln retuschiert habe, benötige ich für die Gestaltung und das Layout eines 90-seitigen Hochzeitsfotobuchs zusätzlich noch einmal etwa 15 bis 20 Arbeitsstunden, je nach Detailverliebtheit.

Wer einen Verwandten als Fotografen einsetzt, riskiert dabei seine komplette fotografische Erinnerung an die eigene Hochzeit. Ich habe solche Machwerke selbst gesehen - da kann man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Das tat mir sehr leid für das Brautpaar.

Ein anderes Brautpaar hat mir ein paar Fotos von seiner standesamtlichen Trauung gemailt und gefragt, ob ich die kirchliche Trauung fotogrfieren könnte, da sie nicht so zufrieden mit den Fotos seien. Ich darf die Bilder ja nicht veröffentlichen, aber da fällt es mir echt schwer, nicht die Fassung zu verlieren. Oh, mein Gott! Beinahe schwarz zugelaufene Fotos in der Kirche, das Brautpaar für die Portraitfotos an den Beinen „abgeschnitten“ und, und, und... ich mag gar nicht mehr daran denken.

Wer den Fotojob für eine Hochzeit annimmt, übernimmt damit auch eine gewisse Verantwortung. Nur wer eine große Fotoausrüstung besitzt, ist noch kein guter Fotograf. Oft fehlen Erfahrung und Routine, speziell für das Hochzeitsmetier. Eine Hochzeit fordert einen Fotografen handwerklich voll und ganz. Man muss schnell und spontan sein, die Abläufe kennen, mit dem Brautpaar wie auch mit den Gästen gut kommunizieren können. In jeder Kirche und in jedem Standesamt sind die Gepflogenheiten andere. Und man muss sich in das Brautpaar hineindenken können.

Jeder Gast sollte die Feier genießen können, ohne das Gefühl zu haben, gleich aufspringen zu müssen. Das kann niemand, der mitfeiern soll, wirklich erfüllen, und das kann man auch nicht „nebenbei“ machen. An solchen Engegements sind schon Freundschaften zerbrochen. Ich spreche da aus Erfahrung. Denn der Druck, dem befreundeten Hochzeitspaar anständige Fotos zu liefern, kann ein gutes Miteinander auch belasten.

Die Musik auf der Hochzeit, das Festlokal, das Essen, die Hochzeitstorte, das Feuerwerk - das alles bleibt nach der Hochzeit nur in der Erinnerung. Aber das verblasst mit der Zeit, das ist menschlich und völlig normal.

Natürlich weiß ich, dass eine Hochzeit mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist. Das Brautkleid, die Ringe, die Location, der DJ oder die Band - das alles summiert sich. Doch sollte man nicht am verkehrten Ende sparen. Die Ringe und die Hochzeitsfotos sind ja das einzige, was man auch noch nach Jahren von seiner Hochzeit behält.

Mehr Informationen auf meiner Webseite www.brautfotograf.de

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Öffnungszeiten: täglich nach Vereinbarung - Die Hochzeitsfotos in Bremen Öffnungszeiten Weyhe können zu Feiertagen wie Karneval (Rosenmontag Faschingsdienstag Aschermittwoch), Valentinstag, Ostern (Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag), Tag der Arbeit und Himmelfahrt abweichen. Wir empfehlen, sich auf der Webseite brautfotograf.de zu informieren, ob es sich um ein lokales Hochzeitsfotografie Weyhe Geschäft handelt. Bei änderungswünschen zu Erfahrungen und Fotoshooting Test Bewertung und Erfahrungsbericht von Hochzeitsfotos in Bremen Angelser Str. 11 Weyhe senden Sie uns eine E-Mail.