Bin ich ein Herbsttyp?

Bin ich ein Herbsttyp?

Wer unsicher bei der Kleiderwahl ist und häufiger Fehlkäufe tätigt, sollte sich vielleicht mal in die Hände einer Farbberaterin begeben. Denn wenn der Herbsttyp sich Kleider aus dem Farbspektrum des Sommertyps kauft, kann das im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gehen. Und wieder hängt ein ungetragenes Kleidungsstück im Schrank, umso ärgerlicher wenn es auch noch sündhaft teuer war. Denn auch der Kauf im Designerladen bewahrt die Kundin nicht vor farbtechnischen Fehlkäufen. Eine Farbberatung ist nicht in fünf Minuten erledigt und erfordert einiges Fachwissen. Heutzutage findet man in beinahe jeder Stadt solche fachkundigen Beraterinnen, die in einer ausführlichen Sitzung den Jahreszeitentyp ihres Kunden ermitteln.

Wie finde ich meinen Farbtyp?

Bevor man
einen Termin bei der Farbberaterin ausmacht, kann man sich online ausgiebig darüber informieren, was einen dort erwarten könnte. In diesem Video sieht man beispielsweise ganz genau, wie sich so ein Beratungstermin abspielt:



Auf anderen Portalen kann man auch versuchen, seinen Farbtyp selbst herauszufinden. Modemarken wie Cecil stellen dafür in ihren Onlineshops entsprechende Informationen zur Verfügung. Bevor man dort also etwas in den Warenkorb legt, kann man überprüfen, ob etwa die Merkmale des Frühlingstyps zur passenden Farbauswahl führen. Bei testedich.de führt der Weg zum eigenen Farbtyp über einen Fragebogen, der Haarfarbe, Augenfarbe und weitere persönliche Merkmale abfragt.

Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?

Die verschiedenen Farbtypen sind nach Jahreszeiten unterteilt und unterscheiden sich vor allem im Hautton, der Augen- und der Haarfarbe. Die meisten Menschen sind nicht eindeutig einem einzigen Typ zuzuordnen, sondern Mischtypen.

Was kauf ich nur?

Manche Frauen sind angesichts des heutigen Überangebots bei der Kleiderauswahl überfordert. Sie sind sich darüber unsicher, was ihnen wirklich steht und vertrauen dem Ratschlag der eifrigen Verkäuferinnen auch nicht so recht. Eine Farbberaterin ermittelt nicht nur die passende Farbzusammenstellung des optimalen Outfits, die meisten Vertreterinnen dieser Zunft bieten zusätzlich auch noch Stilberatung an. Auf Wunsch begleiten sie ihre Kundinnen beim Shopping und wählen mit ihnen gemeinsam die farblich und stilistisch perfekten Kleidungsstücke aus. Wer einfach nur nicht weiß, wie man nach der neuesten Trendwelle einkauft, kann sich aber auch mit einer App behelfen, die gibt´s beispielsweise bei der Zeitschrift Brigitte.

Braucht man das überhaupt?

Frauen, die überhaupt keinen Wert auf ihr Styling legen, gibt es kaum. Diese können auf eine Farbberatung aber natürlich komplett verzichten. Unter den anderen wissen die meisten selbst, was ihnen gefällt und steht. Auch diese Gruppe kann also ohne Farbberatung gut leben. Wer sich aber bei jedem Einkauf unsicher ist, oder von den Freundinnen häufig wenig schmeichelhafte Kommentare zum eigenen Outfit erhält, ist bei so einer Fachfrau gut beraten. Vor allem im Berufsleben kann die Wahl der Kleidung eine große Rolle für den nächsten Schritt auf der Karriereleiter spielen. Denn ein harmonischer Gesamteindruck kann beispielsweise bei einer Bewerbung mit ausschlaggebend sein.

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