Fit ohne Fitnessstudio: 3 Tipps für sportliche Fortschritte

Fitnessstudios haben nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile: Man muss sich erst dazu motivieren, dorthin zu fahren, eventuell warten, bis die gewünschten Geräte frei sind und letztendlich müssen teure Mitgliedspreise entrichtet werden. Daher entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ohne eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio sportlich aktiv zu sein. Der folgende Ratgeber erläutert drei gute Tipps.

Fit ohne Fitnessstudio - Tipps für sportliche Fortschritte

Sport trägt zum verbesserten Wohlbefinden und zur Gesunderhaltung bei. Das ist seit jeher bekannt. Doch dafür ist es nicht nötig, ein Fitnessstudio aufzusuchen. Mit wenigen Geräten kann auch zu Hause viel für die Gesundheit und das Wohlbefinden getan werden. Es regnet draußen, man hat keine Lust, die Wohnung zu verlassen, der Anfahrtsweg ist zu lang oder die Arbeitszeiten sind ungünstig. Diese Ausreden gehören damit der Vergangenheit an. Ohne Anfahrt und unabhängig von Öffnungszeiten kann das Training jederzeit erfolgen. Alles was benötigt wird, ist neben wenigen Geräten etwas Platz. Das Home-Gym hat auch durch die Corona-Krise an Beliebtheit gewonnen. Folgende drei Tipps helfen bei der Umsetzung:

1. Richtige Fitnessgeräte

Es gilt, sich darauf zu konzentrieren, von Anfang an die passenden Fitnessgeräte auszuwählen, damit die Workouts effektiv sind. Das Sortiment reicht von Hilfsmitteln bis hin zur Komplettausstattung. Die Basics sind Gewichte und Hanteln. Im Shop von Gorilla Sports ist alles erhältlich. Ein flexibles Kurzhantel-System ist empfehlenswert, wenn nicht genügend Platz für viele Einzelhanteln vorhanden ist. Mit zwei Kurzhantelstangen und Gewichtsscheiben, was als komplettes Set angeboten wird, können die benötigten Gewichte nach Bedarf zusammengesteckt und festgeschraubt werden. Kurzhanteln lassen sich für nahezu alle Muskelgruppen einsetzen. Eine Hantelbank ermöglicht eine effektive Durchführung verschiedener Übungen wie Bankdrücken, Bizepscurls, Überzüge oder sitzendes Seitheben. Die Rückenlehne sollte verschiedene Positionen ermöglichen.

2. Geräte für das Ausdauertraining

Ein Ausdauertraining sollte nicht fehlen, denn damit wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Hierfür eignen sich Fitnessgeräte wie ein Laufband und Fahrradtrainer, die auch als Cardio-Geräte bezeichnet werden. Ergometer bieten viele verschiedene Programme und Funktionen, um die Leistung anpassen und messen zu können. Mit einem Laufband wird Kondition aufgebaut. Zudem erfolgt eine Stärkung der Oberschenkelmuskeln und Waden. Von Vorteil sind verschiedene Funktionen wie Herzfrequenzmesser und veränderbare Steigung. Der Crosstrainer verbessert die Ausdauer und schont dabei die Gelenke. Daher eignet sich das Gerät auch für Übergewichtige. Mit einem Rudergerät kann sowohl ein Kraft- als auch Ausdauertraining absolviert werden.

3. Faszienrolle und -ball

Um die körperliche Regeneration nach dem Training zu verbessern, bieten sich Faszienrollen an. Sie sind auch vor dem Sport sinnvoll, denn damit ist es möglich, die Durchblutung zu fördern und die Muskeln aufzuwärmen. Es ist jedoch wichtig, richtig damit umzugehen und die Rollen optimal einzusetzen, um von der Wirkung bestmöglich zu profitieren. Faszienbälle sind einfacher in der Handhabung. Doch auch hier gilt: Weniger ist bei der Intensität mehr. Mit einem Faszienball werden verspannte Rückenbereiche nach dem Krafttraining massiert und Schmerzen gelindert. Der gleiche Effekt ist auch zur Vorbeugung möglich. Durch die Anwendung des Balls regenerieren die Muskeln schneller.

Zusammenfassung

Wer Zuhause trainiert, hat viele Vorteile: Man spart teure Mitgliedsgebühren, Anfahrtswege, ist zeitlich flexibler und unabhängig von Öffnungszeiten. Mit wenigen Geräten wie eine verstellbare Hantelbank und ein Laufband kann eine Menge für die Ausdauer und den Muskelaufbau getan werden.

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