Dyskalkulie-Training, Dyskalkulie-Therapie, Diagnose
Dyskalkulie-Training, Dyskalkulie-Therapie, Diagnose Lernhilfe
Willkommen
Lernhilfe Eltern-Ratgeber
Die in der Therapie verwendete sokratische Dialogführung ermöglicht es den betroffenen Kindern und Jugendlichen, mathematische Zusammenhänge zu erschließen, sich von Zählstrategien zu lösen und adäquate Rechenstrategien zu entwickeln und verständig anzuwenden. Die Therapie in unseren Räumlichkeiten bietet einen Schonraum, in dem die Mathematik angstfrei neu erlernt werden kann.
In der Leistung des Therapeuten sind ohne Zusatzkosten regelmäßige Beratungs- oder Gesprächsrunden mit Eltern und Lehrern sowie anderen Bezugspersonen des familiären und sozialen Umfeldes enthalten.
Therapiestunden werden in wöchentlichen Einheiten von je 55 Minuten Länge abgehalten, mit individueller Unterteilung in
a) Training der Sinneswahrnehmungen( je nach Befund):
Training der Aufmerksamkeit, optischer und akustischer Wahrnehmungen [jeweils in den Bereichen Differenzierung, Gedächtnis, Serialität), Raumorientierung, Körperschemata.
b) Arithmetik
Die Arithmetik wird auf verschiedenen didaktischen Ebenen (handelnd, bildlich/gedanklich, symbolisch und automatisierend) durchlaufen. Die Verknüpfung von Anschauungs- und Symbolebene soll die fehlenden operationalen Einsichten und neue Möglichkeiten zur Erschließung mathematischer Zusammenhänge vermitteln. Auf diese Weise kann die negative Besetzung des Rechnens aufgelöst werden. Die Therapie baut verschiedene mathematischen Inhalte, je nach Altersstufe, erneut auf.
Herr Dipl.Inform. Frank Haub praktiziert Dyskalkulietherapien seit dem Jahr 2007. Vorangegangen ist eine Hochschulausbildung in Mathematik und Informatik an der Universität Bonn, sowie eine Ausbildung zum Dyskalkulietherapeuten in Bonn.
Herr Haub wurde vom EÖDL als diplomierter Dyskalkulietrainer zertifiziert. Damit ist Herr Haub befähigt, pädagogische Diagnosen zu erstellen und Kinder oder Erwachsene mit einer Dyskalkulie oder Rechenschwäche auf pädagogisch didaktischer Ebene zu fördern.
Eltern bemerken es oft zuerst: Während die Klassenkameraden bereits ihre Schulpflichten erledigt haben und sich zum Spielen versammeln, sitzt das eigene Kind immer noch an den Mathe-Hausaufgaben. Aber es sitzt nicht alleine dort – sie, als Elternteil müssen daneben sitzen, denn sonst rechnet ihr Kind nicht. Dabei fällt ihnen auf, dass selbst für vermeintlich leichte Aufgaben unangemessen viel Zeit benötigt wird. Vermutlich werden die Ergebnisse von ihrem Kind mühsam auf- und abwärts zählend ermittelt, mitunter dabei sogar zur „Buchhaltung“ die Finger oder andere Abzählhilfen benutzt. Hinzu kommt, dass sie bei jedem Rechenschritt gefragt werden, ob der gemachte Schritt auch richtig sei. Immer öfter verlieren sie die Geduld und sagen ihrem Kind die Ergebnisse einfach vor, „damit die Qual ein Ende hat“.
Überhaupt wundern sie sich schon die ganze Zeit welche sonderbaren, scheinbar aus der Luft gegriffenen Ergebnisse ihr Kind bei seinen Bemühungen produziert. Inzwischen haben sie es vielleicht auch schon aufgegeben, den Schulstoff zuhause noch einmal zu erklären, denn sie wissen, dass jeder Versuch der Belehrung ins Leere läuft, eventuell beim Kind sogar Aggression oder Trotz auslöst und nicht selten in Tränen endet. Am nächsten Tag sind ihre Tipps und das Geübte dann schon wieder vergessen, und die Prozedur beginnt erneut.
Falls ihnen das bekannt vorkommt, haben sie möglicherweise Symptome beobachtet, die typisch für eine vorhandene Rechenschwäche oder Dyskalkulie sind.
Eine Krankheit ist Dyskalkulie nicht. Vielmehr handelt es sich um ein Missverstehen der Grundlagen der Schulmathematik und ihres Zwecks. Ihr Kind sollte wegen einer Rechenschwäche weder als dumm, faul, noch als unbegabt eingestuft werden. Sogar hochbegabte Kinder können eine Rechenschwäche aufweisen.
Betroffene Kinder kompensieren ihre Schwäche sehr geschickt durch die Entwicklung einer eigenen Rechenlogik, eigenen Strategien und Schemata, so dass sie in der Schule zunächst gar nicht so sehr auffällig werden.
Zu Hause bemerken sie als Eltern aber vielleicht dass
ihr Kind
- ungewöhnlich lange Zeit zur Erledigung der Mathe-Hausaufgaben
benötigt,
- sich jeden Rechenschritt bestätigen lässt,
- Lösungswege vergessen hat, die es am Vortag noch konnte,
- über Bauch- und Kopfschmerzen klagt, wenn das Fach
Mathe auf dem Stundenplan steht,- abblockt, wenn es im Alltag um Zahlen geht,
- nicht mehr weiß, was in der letzten Mathestunde behandelt wurde.
Informationsseiten über Möglichkeiten der Hilfe in Bonn Remagen Koblenz und Umgebung bei DyskalkulieRechenschwäche
Die in der Therapie verwendete sokratische Dialogführung ermöglicht es den betroffenen Kindern und Jugendlichen, mathematische Zusammenhänge zu erschließen, sich von Zählstrategien zu lösen und adäquate Rechenstrategien zu entwickeln und verständig anzuwenden. Die Therapie in unseren Räumlichkeiten bietet einen Schonraum, in dem die Mathematik angstfrei neu erlernt werden kann.
In der Leistung des Therapeuten sind ohne Zusatzkosten regelmäßige Beratungs- oder Gesprächsrunden mit Eltern und Lehrern sowie anderen Bezugspersonen des familiären und sozialen Umfeldes enthalten.
Therapiestunden werden in wöchentlichen Einheiten von je 55 Minuten Länge abgehalten, mit individueller Unterteilung in
a) Training der Sinneswahrnehmungen( je nach Befund):
Training der Aufmerksamkeit, optischer und akustischer Wahrnehmungen [jeweils in den Bereichen Differenzierung, Gedächtnis, Serialität), Raumorientierung, Körperschemata.
b) Arithmetik
Die Arithmetik wird auf verschiedenen didaktischen Ebenen (handelnd, bildlich/gedanklich, symbolisch und automatisierend) durchlaufen. Die Verknüpfung von Anschauungs- und Symbolebene soll die fehlenden operationalen Einsichten und neue Möglichkeiten zur Erschließung mathematischer Zusammenhänge vermitteln. Auf diese Weise kann die negative Besetzung des Rechnens aufgelöst werden. Die Therapie baut verschiedene mathematischen Inhalte, je nach Altersstufe, erneut auf.
Herr Dipl.Inform. Frank Haub praktiziert Dyskalkulietherapien seit dem Jahr 2007. Vorangegangen ist eine Hochschulausbildung in Mathematik und Informatik an der Universität Bonn, sowie eine Ausbildung zum Dyskalkulietherapeuten in Bonn.
Herr Haub wurde vom EÖDL als diplomierter Dyskalkulietrainer zertifiziert. Damit ist Herr Haub befähigt, pädagogische Diagnosen zu erstellen und Kinder oder Erwachsene mit einer Dyskalkulie oder Rechenschwäche auf pädagogisch didaktischer Ebene zu fördern.
Eltern bemerken es oft zuerst: Während die Klassenkameraden bereits ihre Schulpflichten erledigt haben und sich zum Spielen versammeln, sitzt das eigene Kind immer noch an den Mathe-Hausaufgaben. Aber es sitzt nicht alleine dort – sie, als Elternteil müssen daneben sitzen, denn sonst rechnet ihr Kind nicht. Dabei fällt ihnen auf, dass selbst für vermeintlich leichte Aufgaben unangemessen viel Zeit benötigt wird. Vermutlich werden die Ergebnisse von ihrem Kind mühsam auf- und abwärts zählend ermittelt, mitunter dabei sogar zur „Buchhaltung“ die Finger oder andere Abzählhilfen benutzt. Hinzu kommt, dass sie bei jedem Rechenschritt gefragt werden, ob der gemachte Schritt auch richtig sei. Immer öfter verlieren sie die Geduld und sagen ihrem Kind die Ergebnisse einfach vor, „damit die Qual ein Ende hat“.
Überhaupt wundern sie sich schon die ganze Zeit welche sonderbaren, scheinbar aus der Luft gegriffenen Ergebnisse ihr Kind bei seinen Bemühungen produziert. Inzwischen haben sie es vielleicht auch schon aufgegeben, den Schulstoff zuhause noch einmal zu erklären, denn sie wissen, dass jeder Versuch der Belehrung ins Leere läuft, eventuell beim Kind sogar Aggression oder Trotz auslöst und nicht selten in Tränen endet. Am nächsten Tag sind ihre Tipps und das Geübte dann schon wieder vergessen, und die Prozedur beginnt erneut.
Falls ihnen das bekannt vorkommt, haben sie möglicherweise Symptome beobachtet, die typisch für eine vorhandene Rechenschwäche oder Dyskalkulie sind.
Eine Krankheit ist Dyskalkulie nicht. Vielmehr handelt es sich um ein Missverstehen der Grundlagen der Schulmathematik und ihres Zwecks. Ihr Kind sollte wegen einer Rechenschwäche weder als dumm, faul, noch als unbegabt eingestuft werden. Sogar hochbegabte Kinder können eine Rechenschwäche aufweisen.
Betroffene Kinder kompensieren ihre Schwäche sehr geschickt durch die Entwicklung einer eigenen Rechenlogik, eigenen Strategien und Schemata, so dass sie in der Schule zunächst gar nicht so sehr auffällig werden.
Zu Hause bemerken sie als Eltern aber vielleicht dass
ihr Kind
- ungewöhnlich lange Zeit zur Erledigung der Mathe-Hausaufgaben
benötigt,
- sich jeden Rechenschritt bestätigen lässt,
- Lösungswege vergessen hat, die es am Vortag noch konnte,
- über Bauch- und Kopfschmerzen klagt, wenn das Fach
Mathe auf dem Stundenplan steht,- abblockt, wenn es im Alltag um Zahlen geht,
- nicht mehr weiß, was in der letzten Mathestunde behandelt wurde.
Informationsseiten über Möglichkeiten der Hilfe in Bonn Remagen Koblenz und Umgebung bei DyskalkulieRechenschwäche
Erfahrungen & Bewertungen Hilfe
Beitrag oder Bewertung schreiben Anbieter schreibenÖffnungszeiten
Dyskalkulie-Training, Dyskalkulie-Therapie, Diagnose Öffnungszeiten:Mo-Fr 13-20 Uhr
€ Stand
Erfahrungen
StadtBranche.de
Willkommen
dys-remagen.de
Wertung vom
2024-04-18:
https://stadtbranche.de/erfahrung-dys-remagen.de.png
https://stadtbranche.de/erfahrung/http_www.dys-remagen.de.jpg
StadtBranche Punkte
(Anzahl Besucher)
(Anzahl Besucher)
Adresse Dyskalkulie Beratungsanfrage
Webseite | dys-remagen.de |
Name | Dyskalkulie-Training, Dyskalkulie-Therapie, Diagnose |
Strasse | Deichweg 4 ‹ Karte |
Postleitzahl | 53424 |
Ort | Remagen Karte anzeigen |
Region | Remagen |
Branche | Lernhilfe in Remagen |
Landkreis | Landkreis Ahrweiler |
Bundesland | Rheinland-Pfalz |
Telefon | 02642-906521 |
Vorwahl | 02642 |
Lernhilfe Hilfe Dyskalkulie Beratungsanfrage Remagen Praxis Therapeutische Infoabend Bonn Umgebung Erfahrungsaustausch Adresse Fragen Jump Symptome Finanzielle Vortrag Kostenlose Innenstadt Liebe Dyskalkulie Rechenschwäche Therapie Information Hilfe Bonn Umgebung Remagen Lebenshilfe Mathematik Roter Faden Adhs Ads Nachhilfe