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Grundlagen einer erfolgreichen Internetseite

Grundlagen einer erfolgreichen Internetseite

Grundlagen einer erfolgreichen Internetseite Bild oben unsplash.com, Alejandro Escamilla
Grundlagen einer erfolgreichen Internetseite

Für ein mittelständisches Unternehmen sollte es das Ziel sein, die gewachsene Relevenz des Internets zu erkennen und als weiteren Weg der Kundenanwerbung zu nutzen.

Durch die Gestaltung einer Internetseite, die den potentiellen Kunden oder aber den Händler rundum mit Informationen versorgt, dabei aber nicht zu steril gestaltet ist, können weitere Geschäftsbeziehungen geschaffen werden.

Genau wie im „Offlinemarketing“ ist dabei eine Bewerbung der Webseite notwendig, um Zielgruppen anzuwerben und mit der Webseite für das Produkt zu begeistern. Im Falle eines Fensterbauers müssen Bauherren oder werdende Bauherren angeworben werden. Die Werbebotschaft der Webseite dieser Firma kann nur wirken, wenn der Internetauftritt angeklickt wird. Der Webseitenbetreiber ist darauf angewiesen, dass die Website freiwillig besucht wird.

Dazu muss man einen wesentlich Unterschied zwischen klassischer Werbung und Werbung mit Internetseiten erkennen: Klassische Werbung funktioniert in der Reihenfolge: Aufmerksamkeit und Interesse erzeugen, Zusatznutzen bieten, informieren.

Werbung mit Internetseiten läuft genau anders herum in folgender Reihenfolge: Information, Zusatznutzen, Aufmerksamkeit und Interesse.

Produktwebseiten wie die von mittelständischen Unternehmen werden nur von Menschen besucht, die bereits Interesse haben.

Usability als Mittel der Kundenanwerbung

Benutzerfreundlichkeit (auch „Benutzungsfreundlichkeit“) bezeichnet die vom Nutzer erlebte Nutzungsqualität bei der Interaktion mit einem System. Eine besonders einfache, zum Nutzer und seinen Aufgaben passende Bedienung, wird dabei als benutzerfreundlich angesehen.

In Normungszusammenhängen wird von der "Gebrauchstauglichkeit" (engl. Usability) gesprochen. Diese ist in der Normenreihe DIN EN ISO 9241 in Teil 11 definiert als das Produkt aus Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit.

Diese Definition lässt sich so auch auf alle anderen Werkzeuge und Medien übertragen. Für Anwender und Nutzer ist der Begriff der Benutzerfreundlichkeit aber intuitiver und berücksichtigt auch mehr den Aspekt des gesamten Nutzungserlebnisses, der sogenannten User Experience

Web-Usability: Eine Internetseite muss wie jedes andere technische Hilfsmittel bestimmten Anforderungen gerecht werden, um benutzerfreundlich zu sein. Es gilt, die Darbietung der Inhalte an die menschliche Aufnahmefähigkeit anzupassen.

Wahrnehmung: Der bei weitem größte Teil der Informationen über die Außenwelt (etwa 80%) erreicht den Menschen über die Augen. Es ist wesentlich einfacher, Informationen zu verarbeiten und zu behalten, die eine bekannte Struktur aufweisen. Zu viele Informationen überlasten das kognitive System. Durch Abstraktion, Filterung und das Erkennen von kausalen Beziehungen werden Sinneseindrücke bewertet und sortiert. Die Erinnerung beim Surfen reicht nicht weiter als ca. 4-5 Bildschirmseiten zurück. Im Schnitt bleiben drei bis fünf begriffliche Einheiten im Kurzzeitgedächtnis.

Gestaltungsaufgaben: Die Aufgabe einer Webseite ist immer zuerst, den Bedürfnissen des Kunden nachzukommen. Der Kunde möchte informiert werden, unterhalten werden, oder etwas kaufen. Um das so gut wie möglich zu gewährleisten, muss die Seite eindeutig ihren Inhalt

Grundlagen einer erfolgreichen Internetseite Anleitung Bild mittig-oben
vermitteln (Wo bin ich? Was tut diese Seite? Wo bin ich gewesen? Wohin kann ich gehen?). Die Informationen sollten in eindeutigen Hierarchien klar dargestellt und sinnvoll gruppiert sein. Die Seite muss schnell sein, da der Benutzer ungeduldig ist und schnell an Informationen gelangen möchte. Das Ziel ist eine möglichst große Verarbeitungstiefe, eine möglichst starke Erinnerung an das Gesehene.

Die Bedienung wird durch Standards, wie ein festes Layout oder eine feste Terminologie vereinfacht. Durch die Aktivierung bereits erlernter Vorgehensweisen zur Bedienung technischer Systeme wird eine intuitive Bedienung ermöglicht.

Aufmerksamkeit: Die Aufmerksamkeit anregend wirken intensive Farben, starke Kontraste, scharfe Konturen sowie komplexe Formen und Elemente die eine intellektuelle Auseinandersetzung anregen. Das andere sticht hervor. Augenfreundlich und angenehm sind dagegen große Flächen, Pastelltöne sowie gedeckte, gebrochene oder abgedunkelte Farben. Besondere „Eye Catcher“ sind hochgesättigtes Rot und Warnfarben wie Schwarz und Gelb, Animationen, Gesichter, Augen oder das Kindchenschema. Treten zu viele dieser die Aufmerksamkeit anregenden Elemente auf, wirken sie wieder ablenkend.

Gestaltung: Durch einen klaren Aufbau und einfache Bedienung soll die Seite so zugänglich wie möglich gemacht werden und dem Nutzer möglichst schnell die gewünschten Informationen vermitteln.

Lesbarkeit: Zur Erhöhung der Lesbarkeit tragen viele Einzelelemente bei.

Kontrast zwischen Text und Hintergrund: Den besten Kontrast bietet schwarze Schrift auf weißem Grund, weiße Schrift auf schwarzem Grund ist kaum schlechter. Hintergründe sollten nicht ablenken, einfarbig sein oder nur dezente Muster haben. Statischer Text (kein Blinken oder Ändern der Größe), serifenlose Schriften besonders bei kleinen Texten (Verdena, Arial).

Navigation: Die Navigation soll schnell erkennbar und nachvollziehbar sein. Das wird und einen wenig verschachtelten Aufbau erleichtert. Es sollten keine alternativen Terminologien verwendet werden, die von den Konventionen abweichen und den Nutzer zu sehr verwirren. Beispielsweise die Bezeichnung des „Einkaufswagens in einem Shopsystem als „Einkaufsschlitten“.

Suchmaschinen am Beispiel von Google

Google ist in Deutschland zum Synonym für die Suche im Internet geworden, da es zwar zahlreiche Konkurrenten gibt, diese aber mit Abstand weniger genutzt werden. Der Trend geht sogar so weit, dass der Duden das Wort „googeln“ als Synonym für das Suchen im Internet offiziell aufgenommen hat.

Wie den Statistiken von WebHits zu entnehmen ist, hat Google momentan in Deutschland einen Marktanteil von 87,9 Prozent, Yahoo als zweitplatzierte Suchmaschine kommt auf 3,2 Prozent (siehe folgende Tabelle).

Suchmaschinenoptimierung
Mittelständische Internetseiten lassen sich durch hauptsächlich drei Arten von Promotion publik machen: Durch klassische Werbung wie Flyer, Visitenkarten, Aufkleber oder gedruckte Anzeigen können auch sonst nicht Internet affine Kunden auf die Internetadresse verwiesen werden. Zweitens sind Verlinkungen, beispielsweise als Empfehlung von anderen Seiten, in Verzeichnissen oder aber als bezahlte Werbung, möglich.
Der dritte und an Relevanz gewinnender Punkt ist die gute Platzierung in Suchmaschinen (mittlerweile hauptsächlich von Google repräsentiert). Hierzu ist Suchmaschinenoptimierung notwendig.
Da viele Nutzer gezielte Abfragen über das Internet stellen, ist es nicht nur wichtig, unter Begriffen wie „Fenster“ oder „Tür“ unter den ersten 5 Ergebnissen zu liegen, sondern auch unter Abfragen wie „Fenster Qualität Angebot Montage Lieferung“ von Google und anderen Suchmaschinen als relevantes Ergebnis eingestuft zu werden. Um als möglichst relevant für Google zu erscheinen, bedarf es einiger Maßnahmen, die im Folgenden beschrieben werden.

Beschreibender Titel und Meta Tags: Im Kopfbereich der Webseite werden oftmals Angaben zum Webseiten Titel (erscheint im Browserfenster) und zu speziellen, nur für Suchmaschinen sichtbare, Meta Tags gemacht. Die gängigsten Meta Tags sind keywords, description und content. Diese sollten sorgfältig ausgefüllt und genutzt werden.

Sitemap: Eine Sitemap ist eine Art Inhaltsverzeichnis der Webseite. Wie in einem Buch wird hier Artikel für Artikel der komplette Inhalt mit statischen Links abgebildet. Für Suchmaschinen ist dies ein besonders aussagekräftiges Element einer Webseite.

Nachvollziehbare Adresse / URL: Bisher sehen die Adressen der rekord Internetseite recht unaussagend aus: http://www.rekord-online.de/rekord/front_content.php?idcat=32 gibt beispielsweise die Infoseite über die Holzhaustür signum aus. Da Google allerdings auch in den Adressen von Webseiten sucht, die URL also als Keywords interpretiert, sollten die Internetadressen nachvollziehbar gestaltet werden. Ein Vorschlag für die rekord Internetseite wäre http://www.rekord-online.de/holztuer/signum .

Suchmaschinenmarketing am Beispiel von Google Adwords

Werbung mit Google Adwords
Google-AdWords kann von mittelständischen Unternehmen als Werbeinstrument genutzt werden, da es hiermit relativ gut möglich ist, spezifische Zielgruppen (Suchanfragen nach Fenster, Türen, etc.) zu erreichen. Außerdem bietet Adwords recht detaillierte Kontrollinstrumente, womit sich besonders erfolgreiche Anzeigen automatisch öfter schalten lassen.

Im Vergleich zu Anzeigenschaltungen in alten Printmedien wie Zeitungen, beispielsweise der „Norddeutschen Rundschau“, die sich kostenintensiv gestalten kann, setzt die Promotion der Unternehmens und Produktseite eine gut gestaltete Webseite voraus.

Zu bedenken ist, dass das Versenden eines Werbebriefes oder das Schalten einer herkömlichen Print-Anzeige nicht mit dem Kontakt über eine Suchmaschine gleichgesetzt werden kann. Denn während ein Brief häufig ungelesen dem Recycling zugeführt wird oder zwar Beachtung findet, aber derzeit kein Bedarf existiert, wird bei AdWords nur für den in diesem Moment interessierten Besucher bezahlt. Streuverluste werden somit extrem reduziert. Dies bedeutet in der Regel einen Kostenvorteil.
Weitere Vorteile sind, dass nur für echte Besucher bezahlt wird, da nach Mausklicks auf den rekord-Link abgerechnet wird. Außerdem sind spezielle Werbeaktivitäten, beispielsweise in Bezug auf eine Verkaufsförderungsaktion wie „Jubelpreise sichern“ oder „Intec“ zeitnah realisierbar, da das Einstellen einer neuen Anzeige inklusive Texten zirka fünf Minuten dauert. Außerdem
können sämtliche Aktionen, wie bereits beschrieben, Regional beworben werden. Dies könnte für neue Primat Standortöffnungen, beispielsweise Primat Lübeck, vorteilhaft sein. Als letzter Punkt ist aufzuführen, dass das Budget jederzeit angepasst werden kann und somit keiner straffen Planung unterliegen muss. Diese einzelnen Aspekte werden im Folgenden weiter ausgeführt:
Funktionsweise
Zunächst müssen auf der Adwords Webseite Anzeigen erstellt werden. Diese ähneln meist Textanzeigen und sind in vier Zeilen aufgeteilt. Eine Titelzeile, beispielsweise: „Jetzt Jubelpreise sichern!“, zwei Inhaltszeilen wie: „rekord Fenster und Türen bietet Ihnen exklusive Qualität zu fairen Preisen“ sowie eine Adress / URL Zeile wie „www.rekord-online.de“. Nach der Erstellung der Anzeige, von denen beliebig viele Variationen möglich sind, müssen sogenannte Keywords ausgewählt werden. Dies sind die Schlüsselwörter unter denen Google bei der Präsentation der Suchergebnisse die Anzeige schalten würde. Für rekord wären relevante Keywords: Türen, Fenster, Tür, Holzfenster, Holztür, Haustür, Kunststofftür, Kunststofffenster.
Ausrichtung von Werbeanzeigen
Es können zweierlei Plattformen zur Anzeigenschaltung benutzt werden: Einerseits können, wie bereits oben beschrieben, Anzeigen direkt auf der Google Suchergebnisseite geschaltet werden, andererseits ist auch eine Schaltung im sogenannten Google Content Netzwerk möglich. Dieses Netzwerk besteht aus Seiten von Betreibern, die Google als Werbepartner gewählt haben und auf denen Google die Werbung schaltet. Werbung im Content Netzwerk ist meist billiger als auf Suchseiten.
Kosten und Zahlung
Es sind vershiedene Anordnungen von Zahlungen möglich. Zunächst muss das tägliche Budget festgelegt werden, beispielsweise 50 Euro. Zweitens muss ein Klickpreis festgelegt werden, der verrechnet wird, wenn die Anzeige angeklickt wird und sich der Internetnutzer auf der rekord Webseite wieder findet, beispielsweise 10 Cent. Bei voller Auslastung würden so täglich 500 weitere Nutzer auf der Rekord Webseite über Fenster und Türen informiert werden.

Obwohl das Internet nicht an regionale Standorte gebunden ist, können Radien oder Gebiete ausgewählt werden, in denen Anzeigen geschaltet werden. Gemessen wird dies an der IP des Suchanfragers. Die IP, beispielsweise 212.60.7.2 kann aufgeschlüsselt werden und enthält den Standort des Computers, der sich ins Internet eingewählt hat.

Fazit: Potential Internet

Wie durch die Untersuchung der Statistiken ergeben hat, ist das Internet potentiell gut dazu geeignet, auch hochwertige Produkte wie Fenster und Türen von rekord einem anspruchsvollem Klientel zu präsentieren.
Durch eine Vorteilhafte Gestaltung der Internetseite, die sich durch Benutzerfreundlichkeit und Aktualität auszeichnet ist der Grundstein für moderne Kundenanwerbung gelegt.
Durch kontinuierliche Bewerbung der Internetseite auf Suchmaschinen wie Google und Bauportalen wie Baulinks.de wird ein stetiger Besucherstrom zur Webseite des mittelständischen Unternehmens geleitet.

Wenn dann auch noch Interaktive Informationsanfrageformulare die Anfragen und Wünsche des Kunden aufnehmen und automatisch an die Zuständigen Bearbeiter weiterleiten, ist das Potential des Internets erfolgreich genutzt.

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Bildnachweise: Bild oben: unsplash.com, Alejandro Escamilla

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