Frühlingsallergien lindern: CBD gegen Allergiesymptome

Mit dem Frühling kommen die Pollen und für jeden achten Deutschen bedeutet das eine laufende Nase, brennende Augen und häufiges Niesen. Für Menschen, die unter Frühlingsallergien leiden, ist der Frühling eine belastende Zeit, die sie meist nur durch die Einnahme von starken Antihistaminika gut überstehen können.
Doch es gibt auch natürliche Alternativen zu den umstrittenen Antiallergika. Wir sprechen heute über CBD Tropfen als schonende Alternative und wie CBD dem Körper bei der Bekämpfung der Allergie helfen kann.

Was ist eine Allergie eigentlich?

Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf normalerweise harmlose Substanzen – die Allergene. Bei Kontakt mit diesem Allergen reagiert das Immunsystem mit einer Abwehrreaktion. Diese führen zu unterschiedlichen Symptomen – beim Heuschnupfen ist das vor allem Niesen, Husten, Tränen der Augen und Schwellungen der Atemwege. Manchmal auch Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Ausschlag. In jedem Fall sind diese Symptome belastend für den Betroffenen. Vor allem die Frühjahrsallergien gegen Pollen, auch bekannt als Heuschnupfen, sind besonders verbreitet - Tendenz weiter steigend.

Wie hilft CBD bei Allergien?

Üblicherweise nehmen Allergiker Antihistaminika gegen die Beschwerden ein. Diese sind jedoch mit Nebenwirkungen verbunden und werden oft nicht gut vertragen. Immer mehr Betroffene, vor allem von Frühlingsallergien, suchen daher nach Alternativen und Medizin aus der Natur. CBD könnte jetzt die lang ersehnte Linderung bringen, denn das Extrakt aus der Hanfpflanze hat eine Reihe von Eigenschaften, die sich positiv auf das Immunsystem und gegen Allergien auswirken können.

• CBD wirkt antiinflammatorisch
• CBD beruhigt die Nerven
• CBD stärkt das Immunsystem
• CBD entspannt
• CBD macht nicht abhängig

CBD bei Heuschnupfen

Die häufigste Allergie in Deutschland ist der Heuschnupfen. Laut Robert Koch Institut reagieren 14,5 Prozent der deutschen Erwachsenen auf Pollen von Gräsern, Sträuchern oder Bäumen allergisch. Vor allem für diese Menschen kann CBD-Tropfen eine wirkliche Alternative zu Antihistaminika sein. CBD lindert nicht nur die akuten Symptome, das Cannabinoid kann den Körper sogar langfristig gegen Allergien schützen.
CBD-Öl unterstützt das Endocannabinoid-System im Körper, welches viele wichtige Prozesse im Körper reguliert: wie die Verdauung, aber auch Schmerzen, Entzündungen und das Immunsystem. Anwendung von CBD-Präparaten zur Linderung von Frühlingsallergien

Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen

CBD-Präparate werden allgemein gut vertragen. Es sind kaum Berichte von Nebenwirkungen bekannt. Bei einer Überdosierung oder bei Einnahme bestimmten Medikamenten kann es zu meist harmlosen Nebenwirkungen kommen: trockener Mund, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Müdigkeit, Veränderungen im Appetit, Durchfall oder Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Die Dosierung ist der wesentliche Faktor bei der Einnahme von CBD. Egal ob Tropfen, Öl, Kapseln oder anderen oralen Einnahmeformen, CBD sollte immer zunächst in kleinen Dosen eingenommen werden und langsam an den Bedarf angepasst werden. Das Gleiche gilt auch bei der Einnahme von CBD zur Linderung von Allergiesymptomen.

Fazit: CBD kann eine natürliche Alternative zur Linderung von lästigen Allergien darstellen

Durch seine entzündungshemmenden, beruhigenden und immunstärkenden Eigenschaften kann CBD eine natürliche Option zur Linderung von Frühlingsallergien darstellen. CBD-Tropfen oder andere Präparate können Allergiesymptome effektiv zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern. Insbesondere für Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, könnte CBD eine wirksame Alternative zu herkömmlichen Antihistaminika darstellen.

Insgesamt befinden sich die Studien über die Wirkungsweise von CBD bei Allergien noch in den Kinderschuhen. Vor allem Erfahrungswerte prägen daher bisher die Berichte über die Wirkungsweise von CBD bei Allergien. Unser Tipp: Probieren Sie es aus – CBD ist gut verträglich und hat eine Vielzahl von positiven Eigenschaften auf den Organismus.

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